1952 Untertägige Verbindung der Gruben Wohlverwahrt und Nammen Gründung der Barbara Erzbergbau AG
1956 Beginn der Kalkstein- und Erzgewinnung im Tagebau Wülpker Egge
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Beladen der Förderwagen an einer "Rolle" (Erzbunker) auf der Stollensohle in der Grube Nammen.
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Abbildung Teilsohlenförderung mit Robusta, einer der ersten Versuche der gleislosen Förderung.
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1957 Umstellung der Teilsohlenförderung auf gleislose Fahrzeuge Einsatz von 5-Tonnen-Autoschüttern Erstanschaffung eines Schaufelladers mit Raupenfahrwerk |
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Abbildung Bandförderung und Raupenschaufellader mit Libu-Schaufel in der Grube Nammen
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1959 Einsatz von 10-Tonnen-Tiefladekippern im Erztiefbau Gleislose Förderung durch LKW |
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1960 Umstellung des Abbauverfahrens vom schwebenden auf streichenden Örterbau mit Diagonalstrecken |
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1962 Umstellung der Bohrarbeit von Hand auf elektrohydraulische zweiarmige Bohrwagen
Einsatz von Baggern unter Tage Inbetriebnahme der Erzvorbrechanlage Nammen
Einsatz von losem ANC-Sprengstoff im Tagebau
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1963 Umwandlung der Barbara Erzbergbau AG in Barbara Erzbergbau GmbH |
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1964 Einsatz von 20-Tonnen-Schwerlastkraftwagen im Erztiefbau
Einsatz von losem ANC-Sprengstoff im Tiefbau
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1966 Fertigstellung der Einfahrt Mundloch Nammer Berg |
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1968 Einsatz von 25-Tonnen-Schwerlastkraftwagen im Erztiefbau |
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1970 Übernahme durch Barbara Rohstoffbetriebe GmbH |
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1971 Inbetriebnahme der Feinerzbrech- und -siebanlage Nammen und der neuen Kalksteinvorbrech- und -siebanlage im Tagebau |
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1973 Stillegung des Kalksteinabbaus östlich der Schermbecker Linse |
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1976 Umstellung des Erztransports auf zwei 40-Tonnen-Schwerlastkraftwagen |
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1977 Herstellung eines Geländeeinschnittes für die Auffahrung einer "Rampe" und Beginn der Auffahrung dieser Rampe als diagonale, mit 9% einfallende Strecke von ca. 590m Länge im Rahmen eines Forschungsauftrages
Beginn der Auffahrung einer ca. 470m langen streichenden Strecke im Klippenflöz aus D2 Ost - Ort 3 unterhalb der 3. Teilbausohle Osten als Gegenort zur Rampe
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1978 Durchschlag des 1977 begonnenen Gegenortbetriebs, Gesamtlänge 1059 m |
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Abbildung Grube Nammen - Durchschlag der Rampe als Förderstraße von unter Tage nach über Tage am 10. August 1978.
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